Ob für die täglichen Ausgaben, zum Sparen oder bereits als Vorsorge fürs Alter – der Vergleich verschiedener Kontoarten zeigt Ihnen, welche Bankkonten sich vom Kindesalter bis ins Erwachsenenleben eignen.
Konten für verschiedene Zwecke zu haben ist verbreitet
Ein Bankkonto für die täglichen Ausgaben, ein Sparkonto für die Ferienpläne und womöglich bereits ein Konto für die Altersvorsorge? Je ein Konto für verschiedene Zwecke zu haben, ist heutzutage bereits für Kinder und Jugendliche gängig.
Wird das Thema in der Familie aktuell, bietet ein Blick auf die verschiedenen Möglichkeiten und ihre Vor- und Nachteile eine erste Informationsgrundlage für Eltern. Denn je nach Bedürfnis und Alter gibt es verschiedene Bankkonten für Ihr Kind.
Falls Ihr Kind sparen möchte, ist ein Jugendsparkonto die richtige Wahl. Kann Ihr Kind über das Taschengeld oder einen Jugendlohn frei verfügen, eignet sich ein Kontokorrentkonto besser. Die Banken bieten dazu vielfältige Lösungen an, die sich von Institut zu Institut unterscheiden. Die folgende Auflistung bietet eine grobe Übersicht über die verschiedenen Kontoarten.
Zahlen: Unabhängig und flexibel Zahlungen erledigen
Kontokorrentkonten eignen sich für die Erledigung der täglichen Bankgeschäfte und Zahlungen – auch für Kinder und Jugendliche. Schliesslich soll der richtige Umgang mit Geld früh geübt sein.
Sparen: Diese Konten eignen sich für Sparfüchse
Der Name ist Programm. Auch bei den Sparkonten gibt es Spezialangebote für junge Sparfüchse, welche die Ansprüche dieser Altersgruppen abdecken.
Vorsorgen: Mit diesen Konten für das Alter sparen
«Vorbereitung ist das halbe Leben» – das gilt auch für die Sparziele im Hinblick auf das Alter. Für die Vorsorge gibt es spezielle Konten, um mittels der 3. Säule steuerbegünstigt zu sparen oder das Pensionskassenvermögen bei einem Unterbruch der Arbeitstätigkeit zwischenzulagern.
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